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Leg ein Natur - Mandala


Astrid und ihr Sohn Leander haben uns eine schöne Idee geschickt, die wir euch nicht vorenthalten wollen:
 

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Achtsam durch die Natur gehen und die Dinge aufsammeln, die man so findet. Das sind jetzt im Herbst bei uns im Wald Blätter, Kastanien, Tannenzapfen, Steine und Stöcke. Wir finden sogar Ginkgo-Blätter und eine Hagebutte. Nur eine einzige. Viele rote Hagebutten hängen am Busch, doch wir sind uns einig: die können wir nicht abbrechen. Wir nehmen, was wir am Boden finden, und das ist viel. Dann setzen wir uns mit den gesammelten Schätzen im Kreis und beginnen mit unserem Mandala. Vielleicht spürt jeder mal kurz  in sich hinein: wie fühlt sich der Boden hier an und die Luft... Dem Leander zum Beispiel ist es ziemlich kalt.

So ein Mandala legen ist ja auch eine besondere Sache: es kann eine Meditation sein, wenn man es sehr achtsam und langsam macht. Am besten beginnt man in der Mitte.  Wenn man von dort aus Blätter oder Stöcke legt, ergibt es sich manchmal von selbst, dass acht Teile entstehen, wie im Buddha-Rad. Das Mandala  ist fertig, wenn alle es schön finden.

Wir machen noch ein Foto, um es “mitzunehmen”, unser Mandala. Es bleibt natürlich in der Natur  zurück. Wir gehen weiter und sprechen darüber, dass alles in der Natur kommt und vergeht - auch unser Mandala.

Im Urlaub am Meer machen wir oft Bilder aus Sand und Muscheln - diesmal machen wir mal ein Mandala daraus, haben wir gerade überlegt.

 

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