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Buddhismus hinter Gittern

 

stacks_image_39Da gibt es zum Beispiel in den USA eine Amerikanerin mit dem  buddhistischen Nonnen-Namen Thubten Chodron. Sie hat im Jahr 2003 in der Nähe von Newport, im US-Staat Washington, ein Meditationszentrum  gegründet, in dem inzwischen viele Menschen leben, arbeiten und zusammen meditieren.

Stacks Image 401997 bekam sie  einen Brief von einem Mann, der wegen eines schlimmen Verbrechens im  Gefängnis saß. Dieser bat sie um Rat, und sie beantwortete seinen Brief. Diese Antwort half ihm sehr. Das sprach sich schnell herum, und bald  schrieben immer mehr Inhaftierte. Tubten Chodron musste ihre Schüler und Schülerinnen bitten, ihr bei der Beantwortung der Fragen zu helfen, so viele Briefe kamen! Aus diesen Brieffreundschaften entstand bald auch die sogenannte “Prison Work”, “Gefängnis Arbeit”: Thubten Chodron und ihre Freunde besuchen Menschen, die in Gefängnissen einsitzen. Sie geben dort Meditationskurse, verschenken buddhistische Bücher und CDs und  betreuen die, die es wollen, sowohl durch Besuche als auch durch Briefe.

Lest Euch mal die Geschichte von Buddha & Angulimala durch. Diese Geschichte zeigt Euch, wie sich auch der Buddha darum  bemüht hat, Menschen, die Fehler gemacht haben, auf den richtigen Weg zu bringen.

Die Internetseite von Thubten Chodrons Zentrum findet Ihr hier: www.sravasti.org

Ein Interview mit Thubten Chodron könnt ihr hier lesen.

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